Der Vorstand des Kreissportbundes (KSB) Saale-Holzland setzt sich für eine 3G-Regelung im Sportbetrieb ein, soweit diese aufgrund der Infektionslage und der weiteren relevanten Faktoren tatsächlich notwendig ist.

In der Montagssitzung war man sich einig, dass diese Möglichkeit einen Zugang für jede Person zum Sporttreiben und Teilhabe zulässt und die beste für das soziale Miteinander und die persönliche Gesundheit ist.

Gleichzeitig erhoffen sich die Vorstandsmitglieder zukünftig mehr Verlässlichkeit durch lang angelegte Konzepte in den Verordnungen. Das wünschen sich gerade auch die Vereine. Der Kreissportbund hatte zuvor eine Umfrage durchgeführt. Dabei kam heraus, dass die ständigen und teils eingreifenden Veränderungen bei Verordnungen keine Planbarkeit für die Vereinsarbeit ermöglichen.